Sieglinde Noll
hat Kindheit und Jugend in der Kriegs- und Nachkriegszeit zugebracht, hat Not und Elend aus eigener Erfahrung kennen gelernt, was zur Folge hatte, sich stärker "auf das Himmlische" auszurichten und von dort Hilfe und Orientierung zu bekommen.
Beim Versuch, sich auf die Stille einzulassen, auszuharren und zu warten, was geschieht, wurden ihr nach und nach die einzelnen Texte durch inneres Hören diktiert.